Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Schallemissionen einer Wärmepumpe

Moderne Wärmepumpen sind in der Regel zwar relativ leise, doch wer mit dem Gedanken spielt, sein Zuhause mit einer Wärmepumpe zu heizen, muss sich im Klaren darüber sein, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen im Betrieb Geräusche verursachen. Die Schallemissionen stammen einerseits vom Verdichter bzw. andererseits vom Lüfter und der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit durch den Verdampfer. Um die Geräuschbelästigungen von Nutzer:innen und oder Nachbar:innen gering zu halten, sollten Sie daher ein Augenmerk auf die Auswahl des Produktes und die richtige Aufstellung des Gerätes legen. 

Lautstärke der Wärmepumpe im Vergleich

Die Schallabstrahlung von Geräusch- und Schallquellen wird als Pegel in Dezibel (dB(A)) gemessen und angegeben. Die Lautstärke einer Wärmepumpe variiert je nach Modell, Hersteller, Größe und auch Umgebung. Typischerweise erzeugen Luft-Wasser-Wärmepumpen im Betrieb zwischen 50 und 70 dB(A) Lärm auf einer Entfernung von einem Meter.

Wie laut ist das tatsächlich? Um sich ein besseres Bild bzw. Gehör zu verschaffen: 50 dB(A) sind vergleichbar mit einem leisen Gespräch oder einem Kühlschrank, 70 dB(A) mit einer normalen Unterhaltung in einem Restaurant oder einem Staubsauger. Wichtig zu beachten ist, dass die tatsächliche Lautstärke einer Luftwärmepumpe auch von Faktoren wie der Entfernung zur Pumpe, der Umgebung, in der sie installiert ist, und der Leistungseinstellung des Gerätes abhängt. 

 

Lautstärke im Vergleich

50 Dezibel

vergleichbar mit einem leisen Gespräch oder einem Kühlschrank

60 Dezibel

vergleichbar mit einem normalen Gespräch

70 Dezibel

vergleichbar mit einer normalen Unterhaltung in einem Restaurant oder einem Staubsauger

Schallausbreitung im Freien

Eine Luftwärmepumpe erzeugt im Betrieb Schall, dieser breitet sich in Form von Wellen aus. Es gibt verschiedene Bedingungen, welche die Schallausbreitung beeinflussen: Massive Hindernisse wie z.B. Gebäude oder Mauern führen zu Verschattung. Harte Werkstoffe wie Beton absorbieren Schallenergie sehr schlecht. Durch schallabsorbierende Oberflächen wird die Pegelausbreitung hingegen gemindert. Veränderungen können auch durch Luftfeuchtigkeit bzw. -temperatur oder die Windrichtung entstehen. 

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Grenzwerte für die Lautstärke einer Wärmepumpe

Die Lautstärke-Grenzwerte für Wärmepumpen können je nach Land, Region und spezifischen Vorschriften variieren. Es gibt jedoch allgemeine Richtlinien und Standards, die in vielen Ländern gelten. Diese Standards legen oft fest, wie viel Lärm verschiedene Arten von Geräten, einschließlich Wärmepumpen, erzeugen dürfen. In der Europäischen Union beispielsweise sind die Lärmemissionsgrenzwerte für Wärmepumpen in der Verordung (EU) Nr. 813/2013 festgelegt. Für genaue Informationen sollten Sie unbedingt die einschlägigen regionalen Vorschriften bzw. die Herstellerinformationen beachten.

 

 

Planungshinweise unter Berücksichtigung der Lautstärke von Wärmepumpen

Bei der Aufstellungsplanung der Wärmepumpe sollten Sie die Herstellerangaben bzw. die Auswahl des Aufstellorts beachten und schallabsorbierende Umgebungsflächen (bspw. eine Rasenfläche) bevorzugen. Informieren Sie sich über alle Details zum richtigen Aufstellort für eine Wärmepumpe.

Wärmepumpe richtig aufstellen

 

Lautstärke-Grenzwerte von Wärmepumpen in Österreich

Grenzwerte Tag: Je nach Wohngebiet gelten tagsüber Grenzwerte von 45 dB(A) - wie z.B. im Kurgebiet, 50 dB(A) in reinen Wohngebieten, 60 dB(A) im Mischgebiet und 65 - 70 dB(A) für Gewerbe- und Industriegebiete. 

Grenzwerte Nacht: Je nach Wohngebiet gelten auch in der Nacht - das ist üblicherweise der Zeitraum zwischen 22:00 und 06:00 Uhr - unterschiedliche Grenzwerte: im reinen Wohngebiet liegt der Grenzwert bei 30 bzw. 35 dB(A) und in Misch- bzw. urbanen Gebieten bei 40 und 45 dB(A)

Leise, leiser, GreenFOX

Die GreenFOX Wärmepumpe erreicht nicht nur Spitzen-Effizienzwerte, überzeugt mit stylischem Design und dem einzigartigen, patentierten GreenMode, sondern kommt im Regelfall und laut Testergebnis außerdem im Durchschnitt auf nur 45,2 dB(A). Je nach Heizintensität und geringster Außentemperatur erreicht sie maximal 54,3 dB(A). Damit gehört sie zu den geräuschärmsten Geräten am Wärmepumpenmarkt. Mit dem Nachtmodus und dem Silent Mode, die für einen besonders leisen Betrieb sorgen, liegen die Werte sogar noch niedriger, um auch die nächtlichen Grenzwerte von 40 bzw. 45 db(A) einzuhalten. 

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Faktoren, welche die Wärmepumpen-Lautstärke beeinflussen

Die Lautstärke einer Wärmepumpe hängt nicht nur von einem einzelnen Faktor ab, sondern von einer Kombination verschiedener Faktoren, wie z.B. dem Typ der Wärmepumpe, dem Aufstellort bzw. der Art der Aufstellung, der Leistung und Größe der Wärmepumpe oder der Qualität der Bauteile.

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen - Luft-Wasser-Wärmepumpen, Erdwärmepumpen, Wasser-Wasser-Wärmepumpen - jeder Typ hat unterschiedliche Geräuschpegel. Auch der Ort, an dem die Wärmepumpe installiert ist, spielt eine wesentliche Rolle. Ist die Wärmepumpe in der Nähe von Schlaf- oder Wohnbereichen platziert, kann dies mitunter als störend empfunden werden. Hier spielt die Isolierung rund um die Wärmepumpe eine wesentliche Rolle und kann den Schall dämpfen. Technologische Fortschritte, wie verbesserte Kompressor- und Lüftertechnologien tragen außerdem dazu bei, dass moderne Wärmepumpen leiser sind als ältere Modelle. Außerdem ist eine regelmäßige Wartung wichtig, um sicherzustellen, dass alle Komponenten der Wärmepumpe ordnungsgemäß funktionieren. Denn abgenutzte oder schlecht gewartete Teile können mehr Lärm verursachen. 

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FAQs | Häufige Fragen & ihre Antworten

Wir haben die wichtigsten Fragen rund um die Lautstärke, Funktionalität bzw. die Anschaffungskosten von Wärmepumpen zusammengefasst:

Wer ökologisch und nachhaltig heizen möchte, sollte sich bewusst sein, dass eine Wärmepumpe nur mit grünem Ökostrom nachhaltig arbeitet. Auch wenn Wärmepumpen mit PV-Anlagen kombiniert werden, muss zumeist trotzdem in den Wintermonaten auf externen Strom zurückgegriffen werden. So grün und günstig wie möglich heizen Sie ganzjährig und weltweit erstmals mit der GreenFOX Wärmepumpe

Bei einer Pelletheizung sind Sie von keinen Strompreisen abhängig, heizen zu 100 % regional und CO2-neutral. Pelletheizungen eignen sich außerdem auch bestens für größere Gebäude bzw. Gebäude in besonders kalten Gebieten. Während eine Wärmepumpe hingegen unter diesen Bedingungen nicht mehr die effizienteste Heizlösung ist. 

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Wer sein Haus saniert oder neu baut, stellt sich häufig die Frage, welche Unterschiede beim Heizen mit Pellets vs. Wärmepumpe entscheidend sind.

Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte für den Vergleich von moderner Pelletsheizung mit einer Wärmepumpe zusammengefasst:

 

Merkmale/Unterschiede

Für die Aufstellung einer Luftwärmepumpe, wie der GreenFOX müssen im Außenbereich die richtigen Konditionen (Abstand zur Hausmauer, Geräuschpegel, etc.) gegeben sein und bei einer Anschaffung eingehalten werden. Bei der Entscheidung für eine Pelletsheizung müssen Sie Platz für die Heizung & Pelletslagerung im Innenraum bedenken. Eine ÖkoFEN Pelletsheizung selbst, nimmt mit 70x70 cm und durch ihre kompakte Bauweise kaum Platz ein. Eine moderne Pelletsheizung arbeitet äußerst zuverlässig bei hohem Wärmebedarf und kalten Witterungsbedingungen, während eine Wärmepumpe - im Gegensatz zu einem Pelletkessel - auch eine Kühlfunktion im Sommer bietet. 

Umweltfreundlichkeit

Eine Pelletsheizung wird mit einem regionalen Brennstoff betrieben. Bei der Verfeuerung der Holzpellets wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum beim Wachsen aus der Atmosphäre entzogen hat und ist somit eine klimaneutrale Heizform. Die Emissionen, die bei Produktion und Transport der Pellets entstehen, erzeugen nur einen sehr kleinen CO2-Fußabdruck.
Der Strommix, den eine Wärmepumpe für das Heizen bezieht, ist für den nachhaltigen Betrieb einer Luftwärmepumpe entscheidend. Für einen ökologischen Heizprozess sollte vorwiegend Strom aus erneuerbaren Energien oder aus Eigenproduktion verwendet werden. Mit der GreenFOX Wärmepumpe in Kombination mit dem intelligenten GreenMode wird grünes Heizen mit Strom einfacher den je: Der GreenMode passt die Heizzeiten an aktuelle CO2-Daten an und heizt immer dann, wenn der Strom vorwiegend aus grünen Energiequellen stammt. 
Bei beiden Heizsystemen können Sie jedoch eine Photovoltaik anbinden und somit hauseigenen Strom produzieren und nutzen.

Betriebskosten

Die Heizkosten bei Pelletheizungen und Wärmepumpen sind ungefähr gleich hoch.

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Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe für einen Altbau hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Gebäudes, die Dämmung, die Vorlauftemperaturen und die örtlichen Gegebenheiten.

Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Heizlastberechnung: Eine professionelle Heizlastberechnung sollte durchgeführt werden, um den Wärmebedarf des Altbau-Gebäudes zu ermitteln. Dies ist entscheidend, um die richtige Größe der Wärmepumpe zu bestimmen.
  2. Dämmung: Altbauten haben in der Regel eine geringere Dämmqualität als moderne Gebäude. Je schlechter die Dämmung, desto höher sind die notwendigen Vorlauftemperaturen für die Heizung. In solchen Fällen könnte eine Wärmepumpe mit höherer Vorlauftemperatur (z. B. eine Gas-Wärmepumpe oder eine Hybrid-Wärmepumpe) geeigneter sein, um die erforderliche Wärmeleistung zu erbringen.
  3. Wärmequellen: Wärmepumpen nutzen verschiedene Wärmequellen, wie Luft, Erdreich oder Grundwasser. Die Auswahl der geeigneten Wärmequelle hängt von den räumlichen Gegebenheiten und den örtlichen Genehmigungsvorschriften ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist oft einfacher zu installieren und erfordert keine aufwendigen Tiefenbohrungen oder Erdkollektoren.
  4. Systemintegration: Die Wärmepumpe sollte gut in das bestehende Heizsystem integriert werden können. Eventuell müssen vorhandene Heizkörper angepasst oder Fußbodenheizungen eingebaut werden.
  5. Energieeffizienz: Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse der Wärmepumpe, um langfristig Energiekosten zu sparen. Wärmepumpen mit höherer Effizienz haben möglicherweise höhere Anschaffungskosten, zahlen sich aber in der Regel über die Zeit aus.
  6. Schallschutz: Insbesondere bei Luft-Wasser-Wärmepumpen sollte auf den Schallschutz geachtet werden, damit die Anlage keine unangenehmen Geräusche für Bewohner oder Nachbarn erzeugt.

Es ist wichtig, dass Sie sich von einem Fachmann, zum Beispiel einem Energieberater oder einem Heizungsbauer, beraten lassen. Expert:innen können die baulichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen vor Ort analysieren und die beste Lösung für Ihre spezifische Situation empfehlen.

Die Kosten einer Wärmepumpe für einen Altbau können je nach verschiedenen Faktoren stark variieren. Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, und die Gesamtkosten hängen von mehreren Faktoren ab, darunter:

  1. Größe und Leistung der Wärmepumpe: Die Größe der Wärmepumpe wird anhand des Heizbedarfs und der Gebäudegröße berechnet.

  2. Art des Wärmequellen-Systems: Die Wahl der Wärmequelle (z. B. Luft, Erdreich, Grundwasser) beeinflusst die Kosten.

  3. Vorhandene Infrastruktur: Falls bereits eine Fußbodenheizung oder geeignete Heizkörper vorhanden sind, können die Kosten niedriger sein.

  4. Installationsaufwand: Die Installationskosten hängen von der Komplexität der Installation und der Zugänglichkeit des Grundstücks ab.

  5. Fördermittel: In einigen Regionen gibt es staatliche Förderprogramme, die die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe reduzieren können.

Für eine grobe Orientierung: Die Kosten für eine Wärmepumpe im Altbau liegen zwischen 20.000 € und 35.000 € (ohne Berücksichtigung möglicher Förderungen!). Die tatsächlichen Kosten sollten jedoch immer durch individuelle Angebote von Fachunternehmen ermittelt werden, die eine genaue Analyse der Gegebenheiten vor Ort durchführen. 

Die Kosten einer Luftwärmepumpe hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Leistung, der Energieeffizienz, der Marke und des Installationsaufwands. Im Allgemeinen liegen die Preise für Luftwärmepumpen in der Regel zwischen einigen tausend Euro und mehreren zehntausend Euro. 

Es ist auch wichtig, zusätzliche Kosten für die Installation, Wartung und gegebenenfalls den Austausch von Teilen im Laufe der Zeit zu berücksichtigen. Außerdem kann es regionale und nationale Förderprogramme geben, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Es empfiehlt sich, sich über diese Optionen zu informieren, um mögliche Einsparungen zu erzielen.

Der Schallleistungspegel gibt die Lautstärke direkt am Gerät an, also wie groß der Schallpegel direkt an der Geräuschquelle ist. Der Schalldruckpegel hingegen, wie hoch die Lärmbelastung - von einem gewissen Abstand aus - zum Gerät noch ist. Der Schall nimmt mit zunehmenden Abstand ab. 

In der Heizungssanierung eignet sich eine Luftwärmepumpe am besten. Hier muss lediglich ein geeigneter Platz für die Wärmepumpe im Freien gefunden werden. Die Einbindung ins bestehende Heizsystem erfolgt über eine Fernwärmeleitung von außen. Somit ist der Aufwand sehr überschaubar. Bestimmte Wärmepumpen, wie die ÖkoFEN GreenFOX, erreichen auch Vorlauftemperaturen bis zu 60 °C und sind damit bestens für Sanierer- und Renovierer:innen geeignet.

Zum Produktberater

In Österreich gibt es hierzu keine einheitliche Regelung. Je nach Bundesland können eine Anzeige- oder Genehmigungspflicht für den Einbau einer Luftwärmepumpe und eine Beschränkung der zulässigen Geräuschimmissionen vorliegen.

In Bezug auf Lärm muss zwischen den einzelnen Wärmepumpen-Typen unterschieden werden. Tiefenbohrungen oder Wärmepumpen mit Flächenkollektoren weisen im Gegensatz zu einer Luftwärmepumpe keine Geräuschimmissionen auf. 

Allerdings gibt es bereits einige Wärmepumpen, die besonders leise sind: Die GreenFOX Luftwärmepumpe bspw. gilt, mit einem maximalen Schallleistungspegel von 54 dB(A), als eine der geräuschärmsten am Markt. 

Details zur Lautstärke einer Wärmepumpe

Die wichtigsten Faktoren für diese Frage sind der Heizenergiebedarf des Hauses und die Vorlauftemperatur der Heizung. Es gibt Gebäudetypen, bei denen der Einsatz einer Luftwärmepumpe nicht sinnvoll ist. Dazu zählen zum Beispiel Gebäude mit schlechter Dämmung. Ob der Einsatz möglich ist beziehungsweise welche Sanierungsmaßnahmen am Gebäude oder am Wärmeabgabesystem( Heizkörper?) notwendig sind, klärt man am besten im Vorfeld mit einem qualifizierten Wärmepumpen-Installateur oder Energieberater ab. 

Auch der Wärmepumpenberater gibt online und in wenigen Schritten eine erste Einschätzung, ob sich eine Wärmepumpe für Ihr Zuhause eignet oder nicht. 

Zum Wärmepumpenberater 

Es gibt verschiedene Wärmepumpen-Systeme, die unterschiedliche Anforderungen an den Aufstellungsort haben:

  • Split-Wärmepumpen: Diese bestehen aus einem Außen- und Innengerät. Wie der Name schon sagt, wird ein Teil außen und ein Teil innen aufgestellt. 
  • Monoblock-Wärmepumpen: Hier gibt es nur ein Gerät. 

Die GreenFOX Luftwärmepumpe bspw. ist eine Monoblockgerät, das für die Außenaufstellung gedacht ist. Es gibt auch bestimmte Mindestabstände, die zu Gebäude, Fenster, Türen, Gehwege usw. eingehalten werden müssen. Bei der GreenFOX ist der Schutzbereich 1 Meter rund um die Wärmepumpe - Ausnahme Abstand zur Wand, dieser kann auch geringer sein, jedoch mindestens 50 cm.

Details zum Aufstellort

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